Warum starb Fatimah (a.)?


Der folgende Beitrag beinhaltet Aussagen der Ahl-ul-Bait (a.) über den frühzeitigen Tod von Fatimah (a.), welcher leider nur wenige Muslime zum Nachdenken bringt.

Urwah berichtete, dass Aishah sagte: „Fatimah (a.) blieb nach dem Tod des Propheten Muhammad (s.) für sechs Monate am Leben.” [Sahih Al-Bukhari, Hadith 3998]

حدثنا يحيى بن بكير حدثنا الليث عن عقيل عن ابن شهاب عن عروة عن عائشة قالت: وعاشت بعد النبي صلى الله عليه وسلم ستة أشهر

Das Zeugnis des sechsten Nachfolgers

Muhammad Ibn Harun Ibn Musa At-Talla'ukbari berichtete von Harun Ibn Musa At-Talla'ukbari, welcher von Muhammad Ibn Hamam Ibn Suhail (r.) berichtete, welcher von Ahmad Ibn Muhammad Ibn Al-Barqi berichtete, welcher von Ahmad Ibn Muhammad Al-Ash'ari Al-Qummi berichtete, welcher von Abd-ur-Rahman Ibn Abi Najran berichtete, welcher von Abdullah Ibn Sinan berichtete, welcher von Abdullah Ibn Muskan berichtete, welcher von Abu Basir berichtete, dass Imam Ja'far As-Sadiq (a.) sagte: „Fatimah (a.) starb am dritten Tag des sechsten Mondmonats, an einem Dienstag im 11. Jahr nach der Auswanderung und der Grund für ihren Tod war Qunfudh, der Diener von Umar Ibn Al-Khattab, der sie durch seinen Befehl mit dem Griff eines Schwertes schlug, bis sie mit ihrem Sohn Muhsin (a.) eine Fehlgeburt erlitt. Fatimah (a.) wurde ernsthaft krank und rief niemanden von denen, die ihr Leid zugefügt hatten, dazu auf, bei ihr einzutreten. Abu Bakr und Umar Ibn Al-Khattab pflegten es Imam Ali (a.) darum zu bitten, bei Fatimah (a.) Fürsprache einzulegen. Daher fragte sie Imam Ali (a.) und als beide zu ihr eintreten durften, sprachen sie: »Wie geht es dir, o Tochter des Propheten?« Fatimah (a.) antwortete: »Mir geht es gut, Gott sei Dank, aber habt ihr beide nicht gehört, wie der Prophet Muhammad (a.) sagte: Fatimah ist ein Teil von mir. Wer ihr Leid zufügt, der fügt mir Leid zu und wer mir Leid zufügt, der fügt Gott Leid zu?« Beide antworteten: »Doch, so ist es.« Fatimah (a.) sprach: »Bei Gott, ihr beide habt mir Leid zugefügt!« Danach verschwanden sie, während Fatimah (a.) zornig auf sie war. [Dala'il-ul-Imamah von At-Tabari, Seite 134 Hadith 43]

حدثني أبو الحسين محمد بن هارون بن موسى التلعكبري، قال: حدثني أبي، قال: حدثني أبو علي محمد بن همام بن سهيل رضي الله عنه، قال: روى أحمد ابن محمد بن البرقي، عن أحمد بن محمد الأشعري القمي، عن عبد الرحمن بن أبي نجران، عن عبد الله بن سنان، عن ابن مسكان، عن أبي بصير، عن أبي عبد الله جعفر بن محمد عليه السلام، قال: وقبضت في جمادي الآخرة يوم الثلاثاء لثلاث خلون منه، سنة إحدى عشرة من الهجرة. وكان سبب وفاتها أن قنفذا مولى عمر لكزها بنعل السيف بأمره، فأسقطت محسنا ومرضت من ذلك مرضا شديدا، ولم تدع أحدا ممن آذاها يدخل عليها. وكان الرجلان من أصحاب النبي صلى الله عليه وآله سألا أمير المؤمنين صلوات الله عليه أن يشفع لهما إليها، فسألها أمير المؤمنين عليه السلام، فلما دخلا عليها قالا لها: كيف أنت يا بنت رسول الله؟ قالت: بخير بحمد الله، ثم قالت لهما: ما سمعتما النبي يقول: فاطمة بضعة مني فمن آذاها فقد آذاني، ومن آذاني فقد آذى الله؟ قالا: بلى، قالت: فوالله لقد آذيتماني، قال: فخرجا من عندها عليها السلام وهي ساخطة عليهما

Al-Khu'i sagt über Muhammad Ibn Harun Ibn Musa At-Talla'ukbari: „An-Najashi gedachte ihm und schloss ihn in die Barmherzigkeit Gottes ein.” [Mu'jam-ur-Rijal, Band 18 Seite 336 Nummer 11971; Rijal-un-Najashi, Seite 79 Nummer 189: Marhum] An-Najashi sagt über Harun Ibn Musa At-Talla'ukbari: „Vertrauenswürdig.” [Mu'jam-ur-Rijal, Band 20 Seite 258 Nummer 13273: Thiqah] An-Najashi sagt über Muhammad Ibn Hamam Ibn Suhail: „Er ist der Gelehrte unserer Gefährten und der Vorderste von ihnen. Er hat einen gewaltigen Rang.” [Mu'jam-ur-Rijal, Band 15 Seite 244 Nummer 9992: Azim] An-Najashi sagt über Ahmad Ibn Muhammad Ibn Al-Barqi: „Er war vertrauenswürdig.” [Mu'jam-ur-Rijal, Band 3 Seite 49 Nummer 861: Thiqah] Al-Khu'i sagt über Ahmad Ibn Muhammad Al-Ash'ari Al-Qummi: „Vertrauenswürdig.” [Mu'jam-ur-Rijal, Band 3 Seite 85 Nummer 902: Thiqah] An-Najashi sagt über Abd-ur-Rahman Ibn Abi Najran: „Vertrauenswürdig.” [Mu'jam-ur-Rijal, Band 10 Seite 325 Nummer 6346: Thiqah] Al-Khu'i sagt über Abdullah Ibn Sinan: „Vertrauenswürdig.” [Mu'jam-ur-Rijal, Band 11 Seite 224 Nummer 6918: Thiqah] An-Najashi sagt über Abdullah Ibn Muskan: „Vertrauenswürdig.” [Mu'jam-ur-Rijal, Band 11 Seite 347 Nummer 7173: Thiqah] An-Najashi sagt über Abu Basir: „Vertrauenswürdig.” [Mu'jam-ur-Rijal, Band 21 Seite 79 Nummer 13599: Thiqah]

قال السيد الخوئي في محمد بن هارون بن موسى: عن النجاش ذكره، وترحم عليه. وقال النجاشي في هارون بن موسى: ثقة. وقال النجاشي في محمد بن همام بن سهيل: شيخ أصحابنا ومتقدمهم، له منزلة عظيمة. وقال النجاشي في أحمد بن محمد البرقي: وكان ثقة في نفسه. وقال السيد الخوئي في أحمد بن محمد الأشعري القمي: ثقة. قال النجاشي في عبد الرحمن بن أبي نجران: ثقة. وقال السيد الخوئي في عبد الله بن سنان: ثقة. وقال النجاشي في عبد الله بن مسكان: ثقة. وقال النجاشي في يحيى بن القاسم، أبو بصير الأسدي: ثقة


Abbas Al-Qummi sagt: „Es wird mit einer vertrauenswürdigen (Mu'tabar) Überlieferungskette berichtet.” Al-Mamqani sagt: „Die Überlieferungskette davon ist stark (Qawiyy).” Al-Mirza Jawad At-Tabrizi sagt: „Es wird mit einer vertrauenswürdigen (Mu'tabar) Überlieferungskette berichtet.” Al-Amili sagt: „Die Überlieferungskette des Berichts ist authentisch (Sahih).” [Bait-ul-Ahzan von Al-Qummi, Seite 189; Mir'at-ul-Kamal von Al-Mamqani, Band 3 Seite 267; Sirat-un-Najah von At-Tabrizi, Band 3 Seite 441; Ma'sat-uz-Zahra' von Al-Amili, Band 2 Seite 66]

وقال الشيخ عباس القمي: بسند معتبر. وقال الشيخ المامقاني: سندها قوي. وقال الميرزا جواد التبريزي: بسند معتبر. وقال السيد جعفر مرتضى العاملي: سند الرواية صحيح


Das Zeugnis des achten Nachfolgers

Ali Ibn Ja'far berichtete, dass Imam Ali Ar-Rida (a.) sagte: „Wahrlich, Fatimah (a.) ist eine wahrhaftige Märtyrerin. Was die Töchter der Propheten (a.) angeht, so werden sie nie von Unreinheit erfasst.” [Al-Kafi von Al-Kulaini, Band 1 Seite 458 Hadith 2]

 محمد بن يحيى، عن العمركي بن علي، عن علي بن جعفر أخيه، أبي الحسن عليه السلام قال: إن فاطمة عليها السلام صديقة شهيدة وإن بنات الأنبياء لا يطمثن

Muhammad Al-Baqir Al-Majlisi sagt: „Die Überlieferung ist authentisch (Sahih).” Hashim Al-Hashimi sagt: „Die Überlieferungskette des Berichts ist authentisch (Sahih).” [Mir'at-ul-Uqul Fi Sharh Akhbar Al-ir-Rasul von Al-Majlisi, Band 5 Seite 315, Hiwar Ma'a Fadlillah Hawl-az-Zahra' von Al-Hashimi, Seite 101 Hadith 5]

قال محمد الباقر المجلسي: صحيح وقال السيد هاشم الهاشمي: والسند صحيح

Das Zeugnis des ersten Nachfolgers

Sulaim Ibn Qais Al-Hilali berichtete, dass er Imam Ali (a.) traf und ihn nach dem befragte, was Umar Ibn Al-Khattab tat. Imam Ali (a.) sprach: „Weißt du, warum er sich bei Qunfudh zurückhielt und ihn nicht enteignete?” Sulaim antwortete: „Nein.” Imam Ali (a.) sprach: „Weil er der Mann ist, der Fatimah (a.) mit einer Geißel schlug, nachdem sie sich mir und seinen Gefährten in den Weg stellte. Eine Zeit später starb sie und die Geißel hatte ihrer Schulter die Spuren einer Wunde zugefügt.” [Bihar-ul-Anwar von Al-Majlisi, Band 30 Seite 302; Mir'at-ul-Uqul Fi Sharh Akhbar Al-ir-Rasul, Band 1 Seite 210: Sahih, Al-Majlisi stufte die Überlieferung als authentisch ein]

علي بن إبراهيم بن هاشم عن أبيه عن حماد بن عيسى عن إبراهيم بن عمر اليماني عن أبان بن أبي عياش عن سليم بن قيس الهلالي رضي الله عنه قال: فلقيت عليا عليه السلام فسألته عما صنع عمر، فقال: هل تدري لم كف عن قنفذ ولم يغرمه شيئا؟ قلت: لا. قال: لأنه هو الذي ضرب فاطمة عليها السلام بالسوط حين جاءت لتحول بيني وبينهم، فماتت صلوات الله عليها وإن أثر السوط لفي عضدها مثل الدملج. وقال المجلسي رضي الله عنه: الظن القوي بصحته

Sulaim Ibn Qais Al-Hilali berichtete, dass Salman Al-Farisi sagte: „Als Imam Ali (a.) das Verhalten der Menschen sah, wie sie ihn verließen, ihm nicht beistanden und sich mit Abu Bakr zusammentaten, um ihm zu gehorchen und Verehrung entgegenzubringen, blieb er in seinem Haus. Daher sprach Umar Ibn Al-Khattab zu Abu Bakr: »Was hindert dich daran, jemanden zu Ali zu entsenden, damit er dir den Treueschwur leistet? Keiner blieb übrig außer ihm und vier andere Männer.« Und Abu Bakr war von beiden der sanftere, angenehmere, klügere und nachdenklichere. Was Umar betrifft, so war er reizbarer, hartherziger und unverschämter als Abu Bakr. Abu Bakr sprach: »Wen entsenden wir zu Ali?« Umar antwortete: »Wir entsenden Qunfudh zu ihm.« Und Qunfudh war ein reizbarer, hartherziger und unverschämter Mann von Tulaqa', einer vom Stamm von Adi Ibn Ka'b. So entsandte ihn Abu Bakr in der Begleitung mehrerer Männer und er brach auf, um Imam Ali (a.) um Erlaubnis zu bitten, doch er lehnte es ab, ihnen eine Erlaubnis zu gewähren. Die Gefährten von Qunfudh kehrten zu Abu Bakr und Umar zurück, welche im Gebetshaus unter einer versammelten Menschenmenge saßen und sprachen: »Uns wurde keine Erlaubnis erteilt.« Daher sagte Umar: »Geht zu ihm und wenn er euch erneut keine Erlaubnis gewährt, so dringt ohne Erlaubnis in das Haus ein!« Und sie brachen auf und baten erneut um Erlaubnis, doch Fatimah As-Siddiqah (a.) sagte: »Ich verweigere es euch, ohne Erlaubnis in mein Haus einzudringen!« Und sie kehrten zurück, doch Qunfudh, der Verfluchte, blieb hartnäckig. Sie sprachen: »Fatimah sagte dieses und jenes und erlaubte uns nicht, ohne Erlaubnis in ihr Haus einzudringen.« Daher wurde Umar zornig und sprach: »Was haben wir mit den Frauen zu schaffen?« Und Umar befahl einer Gruppe, die sich um ihn befand, Holz zu sammeln und so sammelten sie Holz und er sammelte es mit ihnen und sie platzierten es um die Wohnung von Imam Ali (a.), Fatimah (a.) und ihren beiden Söhnen (a.). Danach rief Umar so laut, bis er von ihnen gehört wurde: »Bei Gott, entweder kommst du heraus, o Ali und leistest dem Nachfolger des Propheten den Treueschwur oder wir brennen dein Haus mit Feuer nieder!« Fatimah (a.) sprach: »O Umar, was haben wir mit dir zu tun?« Umar sprach: »Öffne die Tür oder wir brennen das Haus über euch mit Feuer nieder!« Fatimah (a.) sprach: »O Umar, besitzt du denn keine Gottesfurcht, dass du in unser Haus eindringen willst?« Doch Umar ließ davon nicht ab, bat um Feuer und zündete die Tür an. Dann drückte er sie und drang ein. Fatimah (a.) trat hervor und schrie laut: »O Vater, o Gesandter Gottes!« Umar erhob sein Schwert mit dem Schild und schlug sie auf die Seite, woraufhin sie schrie: »O Vater!« Und Umar erhob seine Geißel und schlug damit ihren Arm. Fatimah (a.) rief: »O Gesandter Gottes, übel ist, was Abu Bakr und Umar nach dir begangen haben!« Imam Ali (a.) stürmte zu Umar, packte ihn am Kragen und drückte ihn auf den Boden, wobei er seine Nase brach und ihn am Nacken verletzte. Er war dabei ihn zu töten, doch dann erinnerte er sich an das Wort des Propheten (s.), welches er ihm als Vermächtnis auftrug und er sprach: »O Sohn von Sahhak, bei Dem, der Muhammad (s.) mit dem Prophetentum ehrte, wäre nicht das Buch Gottes und das Abkommen, welches der Gesandte (s.) mit mir schloss, dann würdest du zu wissen bekommen, in mein Haus nicht einzudringen!« Umar forderte Hilfe an, sodass die Menschen in das Haus eindrangen. Imam Ali (a.) trat hervor und erhob sein Schwert und Qunfudh kehrte zu Abu Bakr zurück, da er befürchtete, Imam Ali (a.) könnte zu ihm mit seinem Schwert hinausziehen, nachdem er seinen Mut und seine Entschlossenheit in Erfahrung gebracht hatte. Abu Bakr sprach zu Qunfudh: »Kehre zu ihm zurück und wenn er herauskommt, dann ist es in Ordnung und wenn nicht, dann dring in sein Haus ein! Sollte er es ablehnen, dann brenn sein Haus nieder!« Daher kehrte Qunfudh, der Verfluchte, in Begleitung seiner Gefährten zurück und drang ohne Erlaubnis in das Haus ein. Imam Ali (a.) trat hervor, um sein Schwert an sich zu nehmen, doch sie kamen ihm zuvor und einige von ihnen erhoben ihre Schwerter und überstiegen und überwältigten ihn so in der Anzahl, dass sie ihn ergreifen und einen Strick in seinen Nacken legen konnten. Fatimah (a.) stellte sich bei der Tür Imam Ali (a.) und den Leuten in den Weg. Danach schlug sie Qunfudh mit einer Geißel. Als sie starb waren die Spuren der Wunde, die sein Schlag ihr zugefügt hatte, noch immer an ihrer Schulter sichtbar. Möge Gott Qunfudh und seinen Auftraggeber ins Verderben stürzen! Qunfudh, der Verfluchte, schlug Fatimah (a.) mit einer Geißel als sie sich zwischen ihn und ihren Ehemann gestellt hatte, denn Umar sagte ihm bei seiner Entsendung: »Sollte sich Fatimah dir und Ali in den Weg stellen, dann versetz ihr Schläge!« Und Qunfudh, der Verfluchte, zwang sie dazu, sich hinter der Tür zurückzuziehen und drückte die Tür so an ihre Seite, dass er ihr ihre Rippe brach und sie eine Fehlgeburt erlitt. Sie blieb im Bett bis sie daran als Märtyrerin starb.” [Kitab Sulaim Ibn Qais, Seite 148 - 151]

عن أبان بن أبي عياش عن سليم بن قيس الهلالي عن سلمان الفارسي رضي الله عنه قال: فلما رآى علي عليه السلام خذلان الناس إياه وتركهم نصرته واجتماع كلمتهم مع أبي بكر وطاعتهم له وتعظيمهم إياه لزم بيته فقال عمر لأبي بكر: ما يمنعك أن تبعث إليه فيبايع، فإنه لم يبق أحد إلا وقد بايع غيره وغير هؤلاء الأربعة. وكان أبو بكر أرق الرجلين وأرفقهما وأدهاهما وأبعدهما غورا، والآخر أفظهما وأغلظهما وأجفاهما فقال أبو بكر: من نرسل إليه؟ فقال عمر: نرسل إليه قنفذا، وهو رجل فظ غليظ جاف من الطلقاء أحد بني عدي بن كعب فأرسله إليه وأرسل معه أعوانا وانطلق فاستأذن على علي عليه السلام، فأبى أن يأذن لهم فرجع أصحاب قنفذ إلى أبي بكر وعمر - وهما جالسان في المسجد والناس حولهما - فقالوا: لم يؤذن لنا. فقال عمر: اذهبوا، فإن أذن لكم وإلا فادخلوا عليه بغير إذن فانطلقوا فاستأذنوا، فقالت فاطمة عليها السلام: أحرج عليكم أن تدخلوا على بيتي بغير إذن. فرجعوا وثبت قنفذ الملعون. فقالوا: إن فاطمة قالت كذا وكذا فتحرجنا أن ندخل بيتها بغير إذن. فغضب عمر وقال: ما لنا وللنساء ثم أمر أناسا حوله أن يحملوا الحطب فحملوا الحطب وحمل معهم عمر، فجعلوه حول منزل علي وفاطمة وابناهما عليهم السلام. ثم نادى عمر حتى أسمع عليا وفاطمة عليهما السلام: والله لتخرجن يا علي ولتبايعن خليفة رسول الله وإلا أضرمت عليك بيتك النار فقالت فاطمة عليها السلام: يا عمر، ما لنا ولك؟ فقال: افتحي الباب وإلا أحرقنا عليكم بيتكم فقالت: يا عمر، أما تتقي الله تدخل على بيتي؟ فأبى أن ينصرف ودعا عمر بالنار فأضرمها في الباب ثم دفعه فدخل فاستقبلته فاطمة عليها السلام وصاحت: يا أبتاه يا رسول الله فرفع عمر السيف وهو في غمده فوجأ به جنبها فصرخت: يا أبتاه فرفع السوط فضرب به ذراعها فنادت: (يا رسول الله، لبئس ما خلفك أبو بكر وعمر فوثب علي عليه السلام فأخذ بتلابيبه ثم نتره فصرعه ووجأ أنفه ورقبته وهم بقتله، فذكر قول رسول الله صلى الله عليه وآله وما أوصاه به، فقال: والذي كرم محمدا بالنبوة - يا بن صهاك - لولا كتاب من الله سبق وعهد عهده إلي رسول الله صلى الله عليه وآله لعلمت إنك لا تدخل بيتي فأرسل عمر يستغيث، فأقبل الناس حتى دخلوا الدار وثار علي عليه السلام إلى سيفه فرجع قنفذ إلى أبي بكر وهو يتخوف أن يخرج علي عليه السلام إليه بسيفه، لما قد عرف من بأسه وشدته فقال أبو بكر لقنفذ: إرجع، فإن خرج وإلا فاقتحم عليه بيته، فإن امتنع فاضرم عليهم بيتهم النار. فانطلق قنفذ الملعون فاقتحم هو وأصحابه بغير إذن، وثار علي عليه السلام إلى سيفه فسبقوه إليه وكاثروه وهم كثيرون، فتناول بعضهم سيوفهم فكاثروه وضبطوه فألقوا في عنقه حبلا وحالت بينهم وبينه فاطمة عليها السلام عند باب البيت، فضربها قنفذ الملعون بالسوط فماتت حين ماتت وإن في عضدها كمثل الدملج من ضربته، لعنه الله ولعن من بعث به .. وقد كان قنفذ لعنه الله ضرب فاطمة عليها السلام بالسوط - حين حالت بينه وبين زوجها وأرسل إليه عمر: إن حالت بينك وبينه فاطمة فاضربها - فألجأها قنفذ لعنه الله إلى عضادة باب بيتها ودفعها فكسر ضلعها من جنبها فألقت جنينا من بطنها. فلم تزل صاحبة فراش حتى ماتت صلى الله عليها من ذلك شهيدة